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DAS GLÜCK DEINES LEBENS


Ein rosa Herz, das vor anthrazitfarbenem Hintergrund schwebt. Mittig das weiße Wort "Dein Glück".

Wenn du heute wirklich verzweifelt und im Tal der Tränen bist, weil dir jemand richtig weh getan hat, gib dich der Tristesse erstmal hin. Aber nicht zu lange.

Es dauert vielleicht seine Zeit, aber sei dir sicher, du kannst wieder glücklich werden. Denn was dir angetan wurde, ist vielleicht hart, aber was du aus deiner jetzigen Situation machen kannst, ist das Allerbeste. Denn „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“(Marc Aurel) Nicht von dem Menschen, der übel mit dir umgegangen ist, sondern von deinen eigenen Gedanken.

Die meisten unserer zahllosen Gedanken bekommen wir ja normalerweise gar nicht mit. Aber wenn du unglücklich bist, konzentrier dich mal darauf, welche Sätze durch dein Gehirn schwirren und halt sie kurz fest. Fiese Sätze sind das, die erstmal ziemlich leise sind, dann aber unüberhörbar werden, wenn du sie erst einmal wahrgenommen hast. Fatale Glaubenssätze, negative Aussagen, desaströse Erwartungen, schreckliche Überzeugungen. Sie sind die wahren Unglücksbringer, die nicht nur deine Gegenwart verdüstern, sondern auch dafür gesorgt haben, dass du einen verletzenden Menschen in deinem Leben hast oder hattest.


Es sind deine Gedanken, in deiner Verantwortung.

Sie entscheiden über das Glück deines Lebens. Nicht irgendjemand und auch nicht irgendetwas. Deine geistige Haltung gegenüber dir selbst, gegenüber deinen Mitmenschen, deiner Vergangenheit, deiner Gegenwart und deiner Zukunft ist ausschlaggebend für das, was du dir zutraust und was du vom Leben erwartest. Und sie bestimmt direkt auch dein Verhalten. Deine geistige Haltung und dein Verhalten sind es, die dir genau die Situationen und die Menschen bescheren, die dich vielleicht jetzt gerade so unglücklich machen.


Erwartungen, Vertrauen, Verhalten - all das ist vor langer Zeit in deinem Geist entstanden. Es hat sich dir eingeprägt, es hat dich geprägt, je nachdem, was du in deiner Kindheit und frühen Jugend erlebt, erlitten und über dich gelernt hast. Zum Beispiel, dass du nichts wert bist.


Ein Glück, dass unser Gehirn bis zum Tod lernfähig ist. Das heißt, sobald du dir über deine Einstellung zu dir selbst und dem Rest der Welt bewusst bist, kannst du damit arbeiten. Und dann kannst du dir darüber klar werden, dass gerade diese Art von geistiger Arbeit ein Ausdruck von Selbstachtung und Selbstliebe ist. Du kannst die volle Verantwortung für deine alten Denkmuster übernehmen, es sind schließlich deine eigenen. Du kannst geduldig anfangen, sie loszulassen und eine positive, konstruktive, dankbare und gelassene Geisteshaltung entwickeln, um so zu einem glücklicheren Leben zu gelangen.


Es ist die Beschaffenheit deiner Gedanken, die dein Leben prägt. Und wenn du sie identifiziert hast, kannst du sie verändern. Manchmal ist es schwierig – ein bisschen wie ein Puzzle: Aber die Frage „Warum denke ich das?“ führt dich auf den Weg, der rausführt aus deinem Unglück. Und wenn du möchtest, gehe ich diesen Weg gern mit dir zusammen.


Alles Liebe

Deine Claudia






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